Schnarchst Du noch
oder
schläfst Du schon?
Schnarchschutz für die zahnärztliche Schlafmedizin.
Es wird belächelt oder Witze darüber gemacht wenn einer nachts die besagten Bäume „absägt“ und sein Umfeld dabei dementsprechend stört.
Das Schnarchen – etwa 30 Millionen Deutsche kennen das Problem.
Dass sich jedoch hinter dem Schnarchen ein gravierendes Krankheitsbild, das Schlafapnoe-Syndrom verbergen kann, ist weitgehendst unbekannt.
Schnarchen und mögliche Folgen:
- Beziehungsprobleme
- chronische Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Tagesmüdigkeit (z.B. Sekundenschlaf am Lenkrad)
- Konzentrationsschwäche
- Depressionen
- Hoher Blutdruck
- Herzrasen
- Schlaganfall
- Herzinfarkt
- kürzere Lebenserwartung.
Wer also laut schnarcht, nächtliche Apnoen hat, sich morgens unausgeschlafen und kaputt fühlt, sollte sich von seinem Hausarzt an einen Facharzt (Lungenarzt, HNO - Arzt, Zahnarzt für zahnärztliche Schlafmedizin) überweisen lassen.
(Empfehlung der Deutschen Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin e.V. – DGZS)